FRISCHZELLEN THERAPIE

Achtung: Die Frischzellen-Therapie wirkt nicht wie beworben,

und kann lebensbedrohliche Nebenwirkungen haben

- ein Projekt des Info-Netzwerk Medizin 2000 -


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Bildnachweis: Fotolia     Aktualisiert am: 17.01.25, Uhrzeit: 09.35


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25.11.2024













Nutzlos und lebensgefährlich: Verbotene Anwendung der Frischzellen-Therapie

Das Schweizerische Bundesamt für Gesundheit und Swissmedic, die Schweizerische Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Heilmittel, ermitteln gegen Anwender von Frischzellen-Therapien, da dafür in der Schweiz keine Genehmigung erteilt wurde und die Durchführung dieser Verfahren deshalb illegal ist.
Als Begründung schreiben die Behörden in einer gemeinsamen Stellungnahme: "Die Wirksamkeit der Frischzellen-Therapie ist wissenschaftlich nicht erwiesen. Dem fehlenden therapeutischen Nutzen stehen erhebliche Gesundheitsrisiken gegenüber.
Die Risiken umfassen insbesondere Überempfindlichkeitsreaktionen, Abszessbildung an der Injektionsstelle bis zur Sepsis, Infektionen mit Zoonose-Erregern (Mikroorganismen, welche bei Wirbeltieren vorkommen und auf den Menschen übertragen werden können) sowie Auslösung von Autoimmunerkrankungen, einschließlich Rheuma. In einigen Fällen wurden sogar Todesfälle nach einer Frischzellen-Therapie beschrieben. Die Therapie wird deshalb von medizinischen Standesorganisationen und von der WHO abgelehnt."

In Deutschland wurde in der Frischzellen-Verordnung definiert, was unter "Frischzellen" zu verstehen ist. Demnach sind es "tierische Zellen oder Gemische von tierischen Zellen oder Zellbruchstücken in bearbeitetem oder unbearbeiteten Zustand, die zur Anwendung beim Menschen bestimmt sind." Da es sich dabei um lebende tierische Zellen oder lebendes tierisches Gewebe handelt, darf ein Arzt nur dann Arzneimittel daraus herstellen, wenn er dafür eine behördlich erteilte Herstellungserlaubnis hat. Eine Ausnahme von dieser Herstellungserlaubnispflicht gibt es nicht, da es sich wegen des tierischen Ursprungs um xenogene Arzneimittel handelt. Um diese Herstellungserlaubnis zu erhalten, müssen allerdings hohe Anforderungen erfüllt sein: Es müssen geeignete Räume und Einrichtungen vorliegen, was mit einem enormen Aufwand verbunden ist.
Darüber hinaus muss eine sachkundige Person vorhanden sein, die unter anderem eine mindestens zweijährige Tätigkeit auf insbesondere einem Gebiet der Gentechnik, der Mikrobiologie, der Zellbiologie, der Virologie oder der Molekularbiologie nachweisen kann. Bislang ist in Deutschland kein Arzt bekannt, der diese hohen Hürden überwunden hat und über eine Herstellungserlaubnis für derartige Arzneimittel verfügt.

Wie gefährlich die Frischzellen-Therapie ist, hat die Stiftung Warentest in ihrem Buch "Die andere Medizin" beschrieben. Dort ist zu lesen, dass "30 Todesfälle nach dem Spritzen von Frischzellen dokumentiert sind, dass gespritztes Fremdeiweiß allergische Reaktionen bis hin zum tödlichen Schock auslösen kann und dass sich, auf lange Zeit gesehen, Autoimmunkrankheiten entwickeln können, bei denen das Abwehrsystem körpereigenes Gewebe zerstört."

Das besonders Heimtückische an der Frischzellen-Therapie ist, dass es auch nach längerer komplikationsfreier Anwendung plötzlich zu ernsten Zwischenfällen kommen kann. So wurde in der Zeitschrift für Rechtsmedizin (1989, Vol. 103) der Fall einer 69-jährigen Frau geschildert, die neun Jahre mit Frischzellen behandelt wurde, ohne dass Probleme auftraten. Plötzlich aber entwickelte sie nach einer Zellinjektion Lähmungen.
Dreieinhalb Wochen nach der Injektion erstickte sie qualvoll wegen einer Atemlähmung. Und in der Klinischen Wochenschrift wird der Fall eines Patienten geschildert, der an einem Parkinson-Leiden erkrankt war und zur Behandlung sieben Hirntrockenzelleninjektionen erhielt. Statt eine Besserung zu erfahren, verstarb er sieben Wochen nach der letzten Injektion an einer Entzündung seines Gehirns.

Ursache der schweren Komplikationen ist die Injektion tierischen Zellmaterials, das meist aus Organen von Schafsföten oder aus der Plazenta von Schafen gewonnen wird. Während früher sogar noch lebende Zellen injiziert wurden, sind es heute in der Regel gefrorene oder gefriergetrocknete Zellen.
Trotzdem: Die in den Zubereitungen vorhandenen Zellen, Zellfragmente oder Zellextrakte können nach der Injektion in den menschlichen Organismus heftigste Reaktionen mit zum Teil schwersten Komplikationen hervorrufen.

Das ist auch der Grund, weshalb die Verabreichung von Frischzellen in Deutschland bereits 1997 unter Strafandrohung verboten wurde. Allerdings zogen Frischzellen-Behandler gegen dieses Verbot vor das Bundesverfassungsgericht und klagten dagegen mit der Begründung, dass das Verbot jeglicher juristischen Grundlage entbe3hrt. Die Gefährlichkeit der Frischzellen-Therapie jedoch wurde in der Klage mit keinem Wort angezweifelt - und es wäre auch nicht die Aufgabe des Bundesverfassungsgerichts gewesen, dies zu überprüfen. Das Frischzellenverbot wurde deshalb vom Bundesverfassungsgericht auch nicht aufgrund medizinischer Erwägungen aufgehoben, sondern lediglich aus formalen Gründen. Gleichzeitig beschied das Gericht, dass die Entscheidung über die Zulassung der Frischzellen-Therapie Ländersache sei. Seitdem liegt es an ihnen, die Anwendung der Frischzellen zu untersagen.

Wenn Behörden der Bundesländer der Frischzellen-Therapie einen Riegel vorschieben, dann nicht ohne Grund. Überwiegend werden Frischzellen im Rahmen von Verjüngungs-Kuren verabreicht, da sie revitalisierend wirken sollen. Teilweise wird auch versprochen, mit Frischzell- oder Zelltherapien eine Stärkung der Abwehr- und Widerstandskräfte zu erreichen, um auf diese Weise gezielt Krankheiten vorzubeugen oder sogar zu heilen. Das ist nicht nur ein leeres, sondern auch ein äußerst gefährliches Versprechen, da es nach der Anwendung sogar zu lebensbedrohlichen Reaktionen kommen kann.
So wurden in der Deutschen Medizinischen Wochenschrift (1987; 112(25): 1006-1009) zwei Fälle beschrieben, deren "Anamnese, klinischer Befund und Sektionsergebnis den Schluss eines kausalen Zusammenhangs zwischen Zelltherapie und Tod" zulassen.
Eine 75-jährige Frau erhielt intramuskulär schockgefrorene Frischzellen verabreicht und starb 30 Tage danach an den Folgen einer Immunkomplexvaskulitis. Dabei handelt es sich um eine nicht-bakterielle Form von Gefäßentzündung, bei der die Gefäßwände durch immunologische Prozesse angegriffen werden. Und eine 60-jährige Patientin verstarb 14 Tage nach der Verabreichung von Frischzellen an einer Leukoenzephalopathie, einer krankhaften Veränderung der weißen Hirnsubstanz.
Diese Frau hatte, so die Deutsche Medizinische Wochenschrift, "eine Original-Frischzellenbehandlung nach Prof. Niehans" erhalten.







Konsolidierte Kurzfassung der Gutachten des PEI und BfArM zur parenteralen Anwendung von Frischzellen und xenogenen Organextrakten beim Menschen Erlass des BMG vom 20.07.2016 (Geschäftszeichen 111 – 41021 -03) Datum: 29.08.2016

Das vorliegende Dokument ist eine laienverständliche Kurzfassung eines Gutachtens des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) und eines Gutachtens des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) über die parenterale Anwendung (Injektion) von Frischzellen und xenogenen Organextrakten beim Menschen (PEI-Gutachten vom 14. September 2015, BfArM-Gutachten vom 14. Juli 2016).

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), 2016






Hier haben im Gesundheitswesen tätige Personen, Personengruppen und  Unternehmen die Möglichkeit,  ihre Gesundheitskommunikation zu optimieren. Sie können die Mitglieder ihrer Zielgruppen  im Zusammenhang mit Themen rund um Medizin, Gesundheit und Wohlfühlen über ihre besonderen Kompetenzgebiete, Meinungen zu gesundheitspolitischen Themen, Produkte und Dienstleistungen werbend informieren.
Eine große Zahl zusätzlich generierter zuweisender Qualitäts-Backlinks optimiert innerhalb weniger Tage im Internet die Sichtbarkeit der wichtigen Anliegen der Kooperationspartner.

18.12.2024








Grausame Tierversuche: Noch immer leiden Millionen von Tieren aufgrund medizinisch sinnloser Tierversuche, deren Ergebnisse nicht auf den Menschen übertragbar sind. 
Besonders inhuman und moralisch verwerflich sind Versuche an Affen, die zur Familie der Primaten gehören -  den engsten Verwandten der Menschen.

Das Deutsche Zentrum zum Schutz von Versuchstieren (Bf3R)hat die Tierversuchszahlen für das Jahr 2023 veröffentlicht.

Insgesamt wurden 3.501.693 Tieren statistisch erfasst -  darunter 1.456.562 Tiere, die direkt in Versuchen eingesetzt wurden. Für den bundesweit tätigen Verein "Ärzte gegen Tierversuche" (ÄgT) sind die neuen Daten ein erschütternder Weckruf.

mehr sehen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Pressemitteilung Ärzte gegen Tierversuche, 12.12. 2024




Weltweit helfen viele ehrenamtlich tätige Idealisten mit Hilfe der kostenlosen Smartphone-App Be My Eyes sehbehinderten, bzw. blinden Menschen - innerhalb weniger Sekunden und in über hundert Sprachen - die Tücken des Alltags besser zu meistern.

mehr lesen (WIKIPEDIA in deutscher  Sprache)
zum Download und zur Anmeldung (App-Website in englischer  Sprache)





Nicht invasive Analysen der Ausatemluft helfen bei der Diagnostik und dem Therapie-Management von Atemwegserkrankungen wie Asthma und COPD.
 
Das Medizintechnik-Unternehmen Specialmed hat sich auf Atemgas-Analysen spezialisiert und bietet Therapeuten und betroffenenPatienten  kleine und handliche  Atemgas-Analyse-Geräte an.
Schwerpunkte der  Anwendungs sind der zum Management einer Asthma- und COPD-Therapie geeignete FeNO-Atemtest - und der  H2-Atemtest, der eine schnelle und unkomplizierte  Diagnose einer  Laktose-Unverträglichkeit dient.
Nützlich ist auch der ToxCO-II- Atemtest, da er die  Erkennung von leicht zu übersehenen, lebensbedrohlichen  Kohlenmonoxid-Vergiftungen ermöglicht.
Dieser Test unterstützt die Rauchenentwöhnung und senkt bei Ex-Rauchern das Rückfall-Risiko.

Wichtige Info-Links:

Website Specialmed

Atemgas Analysen

Atemgas Analyse Geräte

Nobreath für den FeNo-Atemtest


Gastrolyzer für den H2 Atemtest

Smokerlyser u.a. für die Raucherentwöhnung






Das Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V. (EbM-Netzwerk) ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft, die sich mit Theorie und Praxis der Evidenzbasierten Medizin (EbM) beschäftigt.

Das Netzwerk dient dem fachlichen Austausch der an EbM Interessierten durch Unterhaltung einer webbasierten Informations- und Kommunikationsplattform und der Fachzeitschrift Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen (ZEFQ).  Evidence-based Nursing (EbN) ist im EbM-Netzwerk seit 2002 durch den Fachbereich Pflege und Gesundheitsförderung vertreten.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)





Immer mehr im Gesundheitssektor engagierte Unternehmen haben die Marktlücke "Kater nach Alkoholexzess" entdeckt und vermarkten die unterschiedlichsten  Produkte, die den gefürchteten "Alkohol-Kater"  verhindern sollen.

Am bekanntesten ist das Produkt Myrkl des schwedischen Probiotika-Herstellers De Faire Medical.
Myrkl  ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das die Wirksubstanz  AB001  enthält, die dafür sorgt,  dass der im Blut enthaltene Alkohol bereits im Darm  durch Aufspaltung "entschärft" wird - also bevor er die Leberzellen erreichen und schädigen kann - und bevor die Spaltprodukte einen mit Kopfschmerz und Übelkeit verbundenen "Alkohol-Kater" auslösen können.








Wenn das Vitamin Folsäure fehlt, können Kinder mit lebensgefährlichen Missbildungen zur Welt kommen

Ein Mangel am Vitamin Folsäure sollte daher sicherheitshalber schon vor Beginn einer Schwangerschaft durch die Einnahme von freiverkäuflichen Folsäure-Tabletten ausgeglichen werden.





Aktuell wie nie zuvor:  Die deutsche Sektion der mit dem Friedens-Nobelpreis ausgezeichneten Organisation Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges (IPPNW) hat bereits  8.000 Mitglieder

Die Organisation  ist ein internationaler Zusammenschluss von Human-, Tier- und Zahnärzten, die sich für ein völliges Verbot atomarer Waffen einsetzt.
Die deutsche IPPNW-Sektion ist die größte berufsbezogene Friedensorganisation.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:IPPNW Deutschland – Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung e. V.












Ein Mausklick ruft die gewünschte
Website auf.

WERBUNG INFO-NETZWERK MEDIZIN 2000


Im Bereich des Gesundheitswesens tätige Unternehmen und Personen können hier  über ihre Anliegen wie u.a.  besondere Kompetenzgebiete ,  gesundheitspolitische Ansichten oder auch über  Produkte bzw.     Dienstleistungen werbend  informieren                                                                 .
16.12.2024



Schreckliche Tierqual:  Noch immer leiden Millionen Tiere aufgrund medizinisch sinnloser Tierversuche, deren Ergebnisse nicht auf den Menschen übertragbar sind. Besonders abzulehnen sind Versuche an Affen aus der Famiie der Primaten - den engsten Verwandten der Menschen - die wie Menschen unter Angst und  Schmerzen leiden.

Das Deutsche Zentrum zum Schutz von Versuchstieren (Bf3R) hat die Tierversuchszahlen für das Jahr 2023 veröffentlicht. Insgesamt wurden 3.501.693 Tiere statistisch erfasst .
Für den bundesweit tätigen Verein
Ärzte gegen Tierversuche (ÄgT) sind die neuen Daten ein erneuter Weckruf.
 



Bio-Nutzhanf-Produkte sollen bei Mensch und Tier bei Gesundheitsstörungen die Kräfte der Natur unterstützen.

Innovative Unternehmen stellen in  enger Kooperation mit  engagierten  Bio-Landwirten - Cannabis-Bio-Produkte her, die ausschließlich aus EU-zertifiziertem
Bio-Saatgut
gezogen werden.
Sie enthalten biologisch aktive,  naturbelassene Pflanzenbestandteile wie CBD (Cannabidiol), CBG (Cannabigerol ) oder  das psychoaktive THC (Tetrahydrocanabinol) .







Wenn im Blut das Vitamin Folsäure fehlt, können Kinder mit lebensgefährlichen Defekten zur Welt kommen.

Ein Mangel an Vitamin Folsäure sollte daher schon vor Beginn einer Schwangerschaft durch die Einnahme von rezeptfrei als Nahrungsergänzungsmittel zu erwerbende Folsäure-Tabletten ausgeglichen werden.







Unternehmen haben mit dem Thema "Kater nach Alkoholexzess" eine Marktlücke entdeckt. und bieten die unterschiedlichsten Vorbeugemaßnahmen an.


Wirkstoff-Kombinationen enthalten Enzyme, Proteine sowie Vitamine und wichtige Spurenelemente.   Am bekanntesten ist das Nahrungsergänzungsmittel  Myrkl des schwedischen Probiotika-Herstellers
De Faire Medical.  
Myrkl ist frei verkäuflich und enthält den bioaktiven Wirkstoff  AB001 der dafür sorgen soll , dass der im Blut zirkulierende Alkohol bereits im Darm  "aufgespalten" wird -  bevor er  Leber-Zellen schädigen , bzw. den gefürchteten  "Alkohol-Kater" auslösen können.






Weltweit helfen viele ehrenamtlich tätige Idealisten sehbehinderten Menschen mit Hilfe der  kostenlosen Smartphone- APP
"Be My Eyes"
  die kleinen und großen Tücken des Alltags besser zu bewältigen.




Atemgas-Analysen helfen bei der Diagnostik und dem Therapie-Management von Erkrankungen der Atemwege wie chronischer Bronchitis, Asthma. oderCOPD


Das angesehene Medizintechnik-Unternehmen Specialmed hat sich seit Jahren auf  Atemgas-Analysen  spezialisiert und bietet Therapeuten und betroffenen Patienten  kleine und leicht zu bedienende Atemgas-Analyse-Geräte  an.

Schwerpunkte der Anwendung sind der FeNO-Atemtest zur Asthma-Diagnose und dem sschwierigen  Management der Asthma-Therapie.

Der H2 Atemtest, u.a. zur Diagnose einer Laktose-Unverträglichkeit und der ToxCO-II Atemtest zur Erkennung von Kohlenmonoxid- Vergiftungen und zur  Raucherentwöhnung.
Wichtige Links:
Website Specialmed
Atemgas Analysen
Nobreath für FeNo-Atemtest
Gastrolyzer für den H2 Atemtest  
Smokerlyser für die Raucherentwöhnung



Anwendung von Thymus-Medikamenten in der Alternativmedizin:

Eine Behandlung mit  und die Herstellung von Thymus-Peptiden ist laut zahlreicher Urteile deutscher Gerichte weiter legal möglich - solange die Medikamente nicht gespritzt (in parenteraler Form) werden.

In den Apotheken rezeptfrei erhältliche Thymus-Homöopathika sind  in Form von Spritzenkuren ein für die Tumor-Begleittherapien und für die Vorbeugung bzw. Therapie einer Immunschwäche geeigneter Ersatz für die früher weit verbreitete Thymus-Peptid-Spritzen.